KernAktuell Juli 2018, News
Trendige Bio-Pops
zum Verfeinern
Kennen Sie schon Amaranth und Quionoa Pops?
Kennen Sie schon die Getreide-Pops von Estyria in drei unterschiedlichen Sorten aus kontrolliert biologischem Anbau?
Mehr als die Hälfte der Estyria Produkte ist bereits Bio. Zusätzlich zu den Klassikern, wie Kürbiskernöl, Kürbiskerne und Käferbohnen, bietet Estyria ein breites Trockensortiment an, welches diverses Getreide, Nüsse, Trockenfrüchte sowie Ölsaaten umfasst. Heute stellen wir Ihnen die Getreide-Pops näher vor.
Getreide einmal anders – das gepuffte Urgetreide in den Sorten Amaranth, Quinoa und Teff (Zwerghirse) bietet eine köstliche Alternative in der modernen Küche zu gewöhnlichen Getreidesorten, wie Weizen, Roggen, Gerste oder Hafer. Alle drei Sorten sind sehr besonders im Geschmack und vielseitig einsetzbar, zum Beispiel im Müsli, zum Verfeinern von Desserts und als kreative Backzutat. Die Proteinquelle überzeugt aber auch als knackiger Effekt in pikanten Gerichten, wie zum Beispiel Salaten, und ist schnell sowie einfach zum direkten Verzehr geeignet.
Ein kleiner Einblick
Größter Vertragsanbauer
für Ölkürbis g.g.A.
Alwera AG, das Mutterunternehmen von Estyria, ist für die vertragslandwirtschaftliche Produktion der Rohstoffe verantwortlich. Gemeinsam halten die Unternehmen seit Jahren die größte g.g.A.-Fläche für Ölkürbis in Österreich und kennen Felder und Bauern persönlich.
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Alles
aus
einer
Hand.
Traditionelles, steirisches
Stempelpressverfahren
Bei aller Moderne ist das traditionelle, steirische Stempelpressverfahren nach wie vor das beste Verfahren, um Kürbiskernöl herzustellen. Der entscheidende Unterschied zu anderen Pressverfahren ist: Wir arbeiten mit offenen Röstpfannen. Bei uns überprüfen Menschen, wann die Röstung der Kürbiskerne perfekt ist, um daraus bestes Öl zu gewinnen. Erfahrene Ölmüller erzeugen so das meist prämierte Kürbiskernöl, das durch diese Art der Pressung auch noch die meisten Inhaltsstoffe aufweist. Das naturbelassene Öl wird nicht gefiltert, nur durch Ruhenlassen setzen sich die Trübstoffe natürlich ab.
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