KernAktuell September 2019, News

Apfelernte 2019

EU-Apfelernte wird heuer deutlich schrumpfen

Entgegen der Prognosen nach der Apfelblüte, stellt sich die Erntesituation dieses Jahr schlechter dar als erwartet.

Fröste, Hagel und Trockenheit haben im heurigen Jahr die europäische Apfelernte dezimiert. Sie wird gegenüber dem sehr guten Vorjahreswert um rund 20 Prozent auf ca. 10,5 Millionen Tonnen schrumpfen. Sehr stark betroffen davon ist vor allem Polen, das für heuer eine um rund 44 Prozent verringerte Apfelmenge erwartet. Bei den übrigen EU-Staaten, z. B. Italien und Österreich, liegen wir etwas unter dem Schnitt. In Frankreich sind leichte Zuwächse zu erwarten und in Deutschland sind regional starke Unterschiede in der Qualität und den Mengen zu beobachten. Alle Anbaugebiete haben heuer eines gemeinsam, durch die Hitze- und Trockenheitsperioden werden mehr kleinfallende Fruchtgrößen erwartet. Dies wiederrum wird sich auf die finalen Erntemengen und Preise auswirken. Wir rechnen mit höheren Rohwarenpreisen sowohl im konventionellen als auch im BIO-Bereich.

 

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