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Ernte 2019 China

Globale Verfügbarkeit – wird es sich ausgehen?

Die Ernte in China ist für GWS um ca. 14 Tage verspätet. Zwischenzeitlich dürfte wohl allen Marktteilnehmern hinlänglich bekannt sein, dass die Anbauflächen auch in China, wie in ganz Europa, deutlich reduziert wurden. In der Provinz Xinijang spricht man von einem Rückgang der GWS-Flächen um 30 – 40 Prozent. Die Lagerbestände aus der Ernte 2018 und die neu zu erwartenden Mengen werden den internationalen Bedarf grundsätzlich decken, fraglich ist aber, wie sich der tatsächliche Bedarf weltweit entwickeln wird und wann die chinesischen Produzenten Klarheit über die Verfügbarkeit in Europa haben. Fachleute aus der Branche werden in wenigen Tagen in Köln den chinesischen Produzenten die entsprechenden Informationen dazu darlegen.


Rohstoffspekulanten in China haben begonnen die neue Ernte aufzukaufen. Besucher der Südback, die Ende September in Stuttgart stattfand, waren durchwegs der Meinung, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis sich die Preise weiter festigen. Was aus Sicht einer strategischen Rohwarenbeschaffung auch im Hinblick auf die Ernte 2020 in Europa zu tun ist, erscheint klar: Langfristige Verträge auf dem derzeitigen Preisniveau abzuschließen.

 

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