KernAktuell Juli 2021, News

Apfelernte-Aussicht 2021

Ausblick zur Apfelernte 2021
in Europa

Spätfrost setzt vor allem dem Bio-Bereich zu

Die Wetterkapriolen während der Wachstumsphase der Äpfel, ergeben zur heurigen Mengenentwicklung europaweit ein unterschiedliches Bild. Spätfrost-Ereignisse im Mai 2021 haben in Teilen Österreichs, Italiens, Ungarns, Sloweniens und der Slowakei erneut zu Ausfällen beigetragen. Im konventionellen Bereich können wir mit ungefähr 15 bis 20-prozentigen Ausfällen rechnen, im BIO-Bereich muss man sogar von einem Minus von zirka 40 Prozent ausgehen. Bei einzelnen Sorten im Bio-Bereich (Sorte Topaz) ist mit noch höheren Ausfällen zu rechnen. Zusätzlich ergeben sich auch ein höherer Anteil an Frostschäden an der Frucht – zum Beispiel in Form von Frostzungen, Berostungen und kleineren Früchten.

Es gilt nun den weiteren Vegetationsverlauf abzuwarten, vor allem den Sommer, wo es das erhöhte Hagelrisiko zu beachten gilt.

Gesamteuropäisch gesehen ist aber trotzdem mit einer durchschnittlichen Erntemenge zu rechnen. Die konkreten Preisstellungen werden sich – wie jedes Jahr – am Ende des Sommers ergeben.

 

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